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Abiturientengeschichte 2013

 

Es war einmal ein KLEINer SCHNEIDER aus AHRENSburg. Er hieß Bert und war kein KEMPFERTyp, vielmehr ein BIERFREUND. Zudem besaß er als ERBE KRÜGERandvoll mit Wein, so dass man ihn durchaus als WEINREICH bezeichnen konnte. Dennoch bekam er bei der Bank schon lange keinen KreDITTMER.

Eines Tages hatte der SCHNEIDER mal wieder zu viel getrunken, und so TAPPERTe BERTRAMmdösig und gRÖHLend ZURMÜHLENach NORDen. Es war SOMMER und er dachte: „WIELAND und SIEDLER fröhlich sind, alles bLÜTHJEtzt so schön und es ist Zeit für die KOHLSAAT.“

Da hielt plötzlich ein Radler an, der gerade noch in die PeDAHLe getreten hatte: „Guten Tag, OTTO ist mein Name“, stellte er sich vor. „Ich bin ein RICHTER aus Berlin, komme gerade aus dem WENDLAND und leide unter einer AllerGIESEnsibel, JANSSENsibel bin ich, doch hier gibt’s ja keinen APPELHOFF ich, denn darauf reagiere ich allergisch. AuFRICKEn übrigens auch - und erst auf die KOHLSAAT, ich sage Ihnen, kommt an meine Nase auch nur ein KohlaTHOMSENsibel reagiere ich darauf, das glauben Sie nicht.“

MOMMEnt mal, erwiderte der SCHNEIDER, was willst Du STÖSEL eigentlich? Guck mal da, der Hundehaufen: Deinetwegen wäre ich jetzt fast in den KOTHErein getreten, in diesen SCHLOMBS. Das wäre ein HERBERSchlag gewesen.“

„Ich suche den DOMDEYn Schuh ist übrigens offen. BINDERasch den Schuh zu! Ich kann den Dom nicht finden, obwohl ich sorgSAMUSCHis Wegbeschreibung gefolgt bin. Uschi ist übrigens die hübsche Frau des VOIGTs, die da hinten gerade den Stall SEUBERT. Sie trägt so ein Kleid mit FranSENGÜLden, wirklich wunderschön. Sie sagte mir, hier sei ein HinweisSCHILD, doch ich bin wohl BLINDOWeiowei. Irgendwie habe ich AppeTIEDJEtzt, da nehme ich mir doch ein RÜBCKE vom Wegesrand, sonst bleibt mir ja keine WAHL. Wussten Sie übrigens, dass alle FaKIREEVangelisch sind?“

„Was redet der, der braucht wohl ein SEDATivum“, dachte sich Bert. „Essen will er ohne GeDEKARZnei zum Sedieren fehlt mir leider. Außerdem qualmt er auch noch eine Zigarette, paff, PAFFRATHlos ist er hinsichtlich des Weges. Na gut, ich ZANKELieber nicht mit ihm, sondern gebe ihm einen WINKLERnfähig ist er ja vielleicht.“

Daher sagte Bert: „GALANTErie gegenüber der Frau des Voigts ist ja o.k., reden ist GUTZEITsparen ist allerdings besser. Hier ein HINTZEttel und Stift habe ich für Sie. Gehen Sie vorbei an dem Hof, wo auf dem SchafOTTMÜLLER und Müllerin Tiere SCHECHTEN, manch einen TierRUMPF sieht man da. Dann orientieren Sie sich NEUFELDT und Wiesen lassen Sie links liegen. Auf der rechten Seite sehen Sie darauf einen Teich, wo die FISCHER ihre Netze auslegen und schon so manche Forelle gefangen haben, nein, HAISCHuppen werden Sie dort keine sehen, es ist ja kein Meer. Dahinter sehen Sie eine Baracke, an der ein BRANDSeine Spuren hinterlassen hat. Einige BaumSEEGER zersägen dort meistens Baumstämme. Unter ihnen sind meine Freunde DietMARHEINECKEhard und andere. Und dann sehen Sie auch schon den Dom.“

 

Tatsächlich erreichte Otto bald darauf den Dom, in dem gerade eine Oper mit dem Titel „CHISMATULLIN“ aufgeführt wurde. Das konnte Otto hören, denn defekt war das DomtürscharNIERMANN da hat ja jemand eine KERBEReingeschlagen“, erkannte Otto, „und ein BonBONKlebt im Türrahmen. Ansonsten ist der Dom aber schön wie der MICHEL. Da will ich REINHARDT zu ertragen ist es, hier draußen zu stehen.“ In diesem Moment sah er einen ORTNER, dieser ging heruMLITZen am Ärmel, unter dem Arm ein BUCHHOLZverziert, und bewachte den Dom. „Mein Name ist Otto HEIDLER-BEHNE tun mir weh vom weiten Weg“, sagte Otto, „wie komme ich da REINHARDT ist es für mich, so lange zu gehen und zu stehen. Solltest du mich reinlassen, dann wünsche ich dir: SPÄTZOLDir Dank, wer sonst noch hier vorbeikommt.“ Der Ordner betrachtete die staubigen, einst mit ErDAHL geschwärzten Schuhe Ottos und ließ sich erweichen. „Zuerst dachte ich ja, Sie seien irgendein Räuber, doch jetzt sehe ich in Ihnen keinen BanDITTMER. Machen Sie es sich bequem drinnen auf dem HochLEHNERTotal gemütlich ist der.“ Und Otto sprach: „Gott segne DÜHRKOPf und Kragen.“