Abiturientengeschichte 2014
Wie so oft saßen die Freunde FRANCKEmil, HEIN, Lars, Tony und MARTINSonntagabend in ihrer Lieblingskneipe, dem „StauBECK“. Tony prahlte mit seinen Reiseerfahrungen: „Tja, ich weiß nicht nur viel VON FRIESEN, ich war schon im WENDLAND und an manch einem Meer, wo ich BoJENDRALl herumschwimmen sah. Aber wenn mich jemand fragt: „Cold or HOTIch entscheide mich für cold. Ich war sogar schon am SüdPOHLMANN.“ „VAN WAHDEN das?“, wollte Martin wissen. „Im WINTER“, entgegnete Tony. „Das war eine WITTErung! Gefroren habe wie ein SCHNEIDER, aber geschlafen habe ich immer gut. Das konnte ich auch, denn ich wusste ja von den netten Forschern dort: SEVECKE mich wieder. Ich habe da die neuesten Skitypen ausprobiert: Den KOWALINSKI und den KALUSKY, ganz zu schweigen VON TRZEBIATOWSKIern. Damit konnte man MALLIENienförmig fahren. Das war eine FREUDE!
Doch einmal TAPPERTe plötzlich so ein Bauer daher, im Schlepptau eine Kuh, daSEUTHEr war voll, und dann STIEGER mitten in die Loipe und ich schrie noch: „GEBAUER – aus dem Weg, GEBAUER!“ Doch es war zu spät: Wir prallten zusammen, und ich fiel auf die SCHULTEr. Der Schmerz fühlte sich an wie ein STACHEl, und ich wollte gerade den Bauern anbrüllen und ihm zeigen, wo der BARTELS den Most holt, da besann ich mich und dachte: „Ruhig, BRAUNER! WOLTERS denn absichtlich?“
Der Bauer hatte wohl ganz schön HeaDAKERSaß völlig benommen da und faselte irres Zeug wie: „Weg, ihr GespENSTEr! Wenn ihr mir auch nur ein HARBRECHT, …“ – Da kam ein weiterer MANN auf einem RÖßLE herbei und sprach: „Mein HENGSTLERannte so schnell hierher, er sucht nämlich seine LieblingsSTUDTe. Deshalb ist er jetzt so ein HECHLER. Was das betrifft, sind Pferde eBENTHIENager.“
„SÓTONYI, deine Geschichte dauert mir nun doch zu LANGE“, unterbrach LARSENdlich. „Dabei habe ich viel eher einen GRUNDMANN, euch etwas zu erzählen: Ich war nämlich gestern noch in Shiraz, dieser iranischen Großstadt, die für ihre ROSEnzüchtungen bekannt ist. Sie liegt in den ZagrosBERGENGRUEN gibt es jede Menge da. Ich war dort, weil ich kürzlich diesen DrehbuchSCHREIBER kennengelernt habe, einen richtigen GROßKOPFF des Filmgeschäfts. Er hat mir die Rolle des Ludwig Alexander in seinem neuen Film angeboten. Das heißt für mich: GOLDMANN!
In dem Film geht es um einen Bürgerkrieg in Shiraz und bei diesem PLOTFALI SHIRAZIn den Rücken. Zunächst gelingt es mir, drei Männer auf dem KLOSEtt zu ermorden, einer davon ist ein SCHAEFER-KEHNERtraut sich dann mehr an mich ran, doch schließlich falle ich einem BRANDT zum Opfer. Als ich im Sterben liege, spricht meine Geliebte dramatisch zu mir: » Dieser RING LUAL (so kürzt sie Ludwig Alexander ab) wird mich ewig an dich erinnern. Hab diSCHLIEPHAKEnnase hin oder her. Mögen Deine Mörder bleiben, wo der PFEUFER wächst! « - Naja, die Handlung muss ja nicht immer SINNERgeben.“
Der Barmixer, der offensichtlich unter einem Sprachfehler litt, trällerte unterdessen vor sich hin: „Üsch müSCHLÜTERweise Cocktails, BÜRKann üsch auch…“. Sein Geträller wurde auch nicht dadurch schöner, dass ein PapaGAIDIES wiederholte. „Ach SINGH nicht so falsch!“, rief Tony dem Barmixer zu. „Bring uns lieber ein MAHL, für jeden FleiSCHMIDT KREße, dazu ein bisschen POPPcorn und für meinen Freund hier einen Apfel. Und ich brauch jetzt erst mal einen GROGNERvenberuhigend soll der ja sein. Ach ja, und zum Nachtisch noch ein lecker KREHMKE!“
Kurz darauf servierte der Wirt alles Gewünschte und Lars rief aus: „Dieser Apfel ist ja KÖSTERlich, das ist bestimmt ein COX Orange! JEBENS mir doch noch einen!
Das Essen war GUTZEIT, nach Hause zu gehen, war bald gekommen. Doch alle machten sich Sorgen um Tony. „Ob der den Weg nach Hause schafft – so besoffen, wie der ist? Vielleicht sollten wir ihm ein Taxi rufen. Sonst macht der uns noch SCHRIMPFF und Schande. Aber ob wir jetzt noch einen WAGNERwischen?“ Doch Tony überraschte seine Freunde: „Ach GOTTSCHLAGt euch das mit dem Wagen aus dem Kopf! Klar finde ich nach Hause, guck doch mal meine neue App: GIFFEYnfach „Tony“ ein, dann führt mich mein Handy heute ABENDFELDT und Wiesen entlang bis zu meiner Haustür. Außerdem kenne ich doch den Weg: An der BURKHARDT links halten, dann am ECKSTEIN rechts, am WEIHEr entlang bis zur ZIEGLERei und dann … äh, naja, wenn ich wirklich nicht mehr weiter weiß, hilft mir ja immer noch meine Zauber-App. Da muss ich dann nur die Zauberformel sprechen: „BARMPAVASILOGLOU“.