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Abiturientengeschichte 2021

Abiturfete 2021 – natürlich coronakonform: Die Abiturientinnen und Abiturienten  verabredeten sich zunächst beim HOLSTentor. JASPER besorgte am KeBAPSTand Döner, wo er gleich noch dazu überredet wurde, dass der KunDEMANDarinen mitnehmen müsse. PETERSpendierte die Getränke und Adi brachte natürlich mal wieder HaSCHMIDT, obwohl er davon immer REIHERn muss. „Der ADIWIDJAJA“, bemerkten zwei andere aus der Gruppe, wobei JACOBS hALBERSatz von Steff unterbrochen wurde. „Nachher wird er wieder von seinem Freund HARVEY erzählen. Und dann geht ihm der Arsch auf GRUNOWeh“, unterbrach Adi, „hört auf zu lästern, STEFFKEnnt man ja, sie hat natürlich wieder nur Dörrgemüse von ihrem DÖRRHÖFER aus BRUNSbüttel dabei. Als ob in BRUNSbüttel nicht alles vom Atomkraftwerk verstrahlt wäre!“ „Nein, heute habe ich BREMER Gemüse dabei“, erwiderte Steff.

Nik lockerte die angespannte Atmosphäre wieder auf: „Seid nicht so ERNST, SpAßMUSsein, jetzt los auf den ACKERMANN, ich CANBAZ spielen. Und so wurde aufs Land gepilGERTZu LICHTENFELDern, wo GRÜNBERG und Tal sind. Die Freunde ließen das RIEDLinks liegen, erklommen eine BergKUPPE und blickten von dort auf die SCHEFEr und die Kuhweiden im Tal. Während Jasper in seinen Döner biss, fragte er: „Gibt es denn in diesem IDÜLSENf?“ - „Von wegen Idyll!“, rief Jacob. „Irgendwie kam hier gerade so eine warme, stinkende Bö an.“ „Das ist das aufsteigende Methan der KÜTHERmik nennt man das“, erklärte Jasper. „Konzentriert Euch lieber aufs Essen: Ich habe hier eine CD der Carmina Burana. Es ist eine edle DiSCHOLZumrandet. Wenn ich esse, höre ich für die ersten hundert GRAMMERSTORFf, danach höre ich am liebsten Nik zu, wie er sein Epos mit dem Bass begleitet.“

„Wer spielt ein EPOSLEDNIK?“, fragte Steff nach. „Man darf doch hier gar nicht singen, das steht da auf dem Schild.“ „Ach was, HAUSCHILDT und gut is“, meinte Jasper. „Iiiih“, schrie Steff und sprang auf. „Ein WEBERknecht auf meinem Bein!“ „ARUSCH! SCHULZ jetzt“, mahnte Jacob. „Lass DE JONGH spielen! Keiner HOEPPNERvös herum! Und Nik, vergiss keine ZEILMANN!“ „Moment, ich muss mich erst noch kämmen“, rief Nik mit dem Kamm in der Hand. „Na gut, aber beeil dich, KEMNITZweimal“, drängelte Jacob.

Also trug Nik nun sein Epos vor über einen KRIEGER, hart wie KRUPPstahl, und dessen Liebste, die von einem SPERHAKEn getroffen wird. SIERINGt um ihr Leben, doch er rettet sie. Später pflückt er ihr in einem ROSENTHAL einen STRAUß Rosen, worüber sie sich gar nicht freut, weil sie – egal was es KOSTYUKkapalmen bevorzugt. Also schimpft sie herum, küsst ihren Ritter aber zugleich. Dieser freut sich zwar über ihren MOTZKUSS, fragt dann aber doch, ob sie ihn wirklich liebe. „É il mio modo DAMARE“, antwortet die Geliebte, „das ist meine Art zu lieben. Und jetzt sei mein EinSEIFERTauche mich in Seifenwasser, ich möchte in SEIFERTrinken.“

„Nun RATHJEder mal, wie die Geschichte ausgeht“, forderte Nik zum Schluss auf. „Och nö“, stöhnte Steff, „so ein KRAUSEs Zeug!“

Da tauchte plötzlich der MÜLLER-TEUSLER aus dem Dorf auf, der auch schon einige LENTZE auf dem Buckel hatte. Ihn zierten mehrere Ringe am OHRDORFintern nannte man ihn den „Herrn der Ringe“. Er zeigte uns ein Foto von einem muslimischen BETHMANN, der zur KaBAASCHritt. „Ich komme auch gerade von der KIRCHHOFF, dass meine Gebete erhört werden“, erzählte er uns. „Das ist soGARTHEoretisch möglich“, bemerkte Nik. Heutzutage geht allerdings kaum noch jemand in die Kirche, Sie sind ja ein VOßil!“ „Wieso Voßil?“, fragte der Müller verständnislos. Dann aber fiel ihm auf einmal ein, dass er im Fernsehen noch die ParalymPIXAnsehen wollte und anschließend die Sendung PINKOWSKY, weshalb er Hals über Kopf zum heimischen Fernseher rannte.

Schließlich spielten die Freunde an dem schönen ORTUNO, auSTÜHRINGen kam später auch noch ein Kumpel namens GERHARDT dazu, der jedoch nicht lange bei ihnen blieb. Denn er beklagte sich über Niks Spielweise: „Du betrügst ja wie einst Christian WULFF! Mach mal eine TheraPIELAnge kann man das Spiel mit dir nicht ertragen. Ich habe jetzt schon keine Lust mehr. Deshalb fahre ich nun wieder nach Hause, tschüs, SCHLIEP well!“