Jahresbericht 2008/09
Bericht der Schulleiterin über das Schuljahr 2008/09
Von der Schülerschule in fremde Länder und zurück:
Verbundenheit mit der Stormarnschule auch nach 50 Jahren Abitur
„Ich habe uns noch nie so aufmerksam erlebt.“ So äußerte sich ein Schüler nach einem anderthalbstündigen Vortrag mit sich anschließenden Fragen. Gibt es ein schöneres Kompliment für den Redner? Professorin Friedman aus Johannesburg in Südafrika hatte im Rahmen der Konferenz der World Educational Alliance (WEA) einen Vortrag zum Thema „Apartheid und Nationalsozialismus“ gehalten, so engagiert und fesselnd, dass das junge Publikum gelegentliche kleine Störungen durch Mitschüler spontan mit einem «Pssst!» quittierte. Eine Woche lang stand für die Stormarnschule die diesjährige Konferenz der WEA im Zentrum der Aufmerksamkeit, ihr Motto lautete „Schülerorientiertes Lernen“. Die Mitgestaltung durch unsere Schülerinnen und Schüler hat ganz wesentlich den Erfolg der Konferenz bestimmt und vor allem die auswärtigen Teilnehmer beeindruckt: Deutschland habe weltweit betrachtet das gerechteste Schul- und Bildungssystem. Erstauntes Raunen unter uns deutschen Teilnehmern. Ja, weil bei uns – unabhängig vom sozialen Status – jeder die Möglichkeit hat, den höchsten Schulbzw. Bildungsabschluss zu erreichen. Die gerade aktuelle Aussage der OECD, Deutschland habe im internationalen Vergleich zu wenige Hochschulabgänger, ist unter diesen Rahmenbedingungen fahrlässig, da unser Abitur in vielen Ländern dem Abschluss an einem College vergleichbar ist und daher z.B. in den USA für Berufe, die bei uns im dualen Ausbildungssystem laufen, nur Studiengänge angeboten werden (z.B. „Nurse“).
Im Rahmen der World Educational Alliance fand auch der Besuch von Frau Dr. Schneider-Geest und zwei Schülerinnen der 10. Klasse in Cleveland (Ohio) statt, die dort an der Hathaway-Brown-Schule im September 2008 an einem internationalen Schulprojekt über das Thema „Wasser“ teilnahmen.
Ein Ergebnis der WEA-Konferenz in Ahrensburg ist der ins Leben gerufene Schüler-Austausch der chinesischen Schule in Hongkong mit der amerikanischen Schule und der Stormarnschule. Den Anfang machten unsere Schülerinnen und Schüler im März. Wir hoffen sehr, dass es zu einem Gegenbesuch im nächsten Schuljahr kommen wird. Das wird im Oktober 2009 auf der nächsten Konferenz in Bangalore in Indien besprochen werden; die Stormarnschule ist dort wiederum vertreten und wird sich ebenfalls um einen Schüleraustausch bemühen.
Zu den Rahmenveranstaltungen der WEA, die mich persönlich ganz besonders beeindruckt haben, gehörte eine Ausstellung des Kunstgrundkurses im 13. Jahrgang anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Hospizvereins Ahrensburg. Die Schülerinnen und Schüler hatten Arbeiten zum Thema „Abschied, Sterben, Tod und Trauer“ erstellt, die im September zunächst im Marstall, und anschließend in der katholischen Kirche der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Eigens für die Teilnehmer der WEA wurden die Exponate für einige Tage in der Stormarnschule ausgestellt.
Den letzten Jahresbericht 2007/2008 hatte ich mit einem Lob für alle am großen „Schulputz“ beteiligten Schüler und Lehrer eröffnet – es war die erste Aktion dieser Art gewesen und wurde nun in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien am 15. Juli mit derselben Begeisterung wiederholt.
Die geballten Reformen, die uns das Ministerium in Kiel im letzten Schuljahr verordnet hat, führten zu einer erheblichen Veränderung des Gymnasiums, die wir nun in unserem Schulalltag massiv zu spüren bekommen. Vier unterschiedliche Systeme arbeiten gleichzeitig und müssen koordiniert werden: Unsere Fünftklässler sind der erste G8-Jahrgang (verkürzte Gymnasialzeit), der mit dem 6. Jahrgang gemeinsam Abitur machen wird; die jetzigen Klassen 6 bis 10 laufen noch als G9-Jahrgänge mit anderen Stundentafeln, und der 11. Jahrgang beginnt mit einer neuen Oberstufenverordnung, die vor allem die Rückführung in Klassenverbände vorsieht. Das alte Kurssystem gilt im Schuljahr 2008/2009 nur noch für die Jahrgänge 12 und 13.
Unsere Cafeteria ist für die nun zu erwartende Ausweitung des nachmittäglichen Unterrichts durchaus gerüstet. Allen hier engagierten Müttern, Vätern, Großmüttern und -vätern, ehemaligen Kolleginnen und Kollegen Hof Lütjensee (mein persönlicher Dank geht an dieser Stelle an Herrn Fielmann) sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt!
Unsere Hoffnung ist es, dass die Stadt Ahrensburg als unser Schulträger mit dem Bau einer Cafeteria auf Erdgeschosshöhe für weitere Plätze sorgt, sodass unsere Schüler das erste Mal seit dem Verschwinden der Pausenhalle in den 80er Jahren wieder einen Aufenthaltsraum für sich hätten. Auch die Stadt würde von dem Neubau einer Cafeteria profitieren, bietet sich dann doch die Gelegenheit, den Eduard-Söring-Saal mit einem für repräsentative Zwecke geeigneten Vorraum bzw. Foyer aufzuwerten. Seit Jahren finden hier qualitativ hochwertige Konzerte statt: Neben den Schulveranstaltungen erleben wir regelmäßig Aufführungen des Vereins Jugendorchester Ahrensburg und des Vereins Theater und Musik e.V., die das kulturelle Leben in der Stadt bereichern – Was fehlt?: Viele von Ihnen können aus eigener Erfahrung bestätigen: ein passendes Ambiente für das Glas Sekt in der Pause.
Und damit bin ich bei unserem nächsten größeren Projekt, das keineswegs nur im Interesse der Stormarnschule liegt, sondern weit darüber hinaus den musikalischen Standort Ahrensburg betrifft: die Anschaffung eines Steinway-Flügels. Der neue Flügel, der zur Weltspitzenklasse gehört, soll vielfältig genutzt werden: für Schülervorspiele, für Konzerte des Jugend-Sinfonieorchesters Ahrensburg und des Freitag- und Mittwochorchesters, für Solokonzertabende des Vereins Theater und Musik e.V., für Konzerte der Chöre der Stormarnschule Ahrensburg und hoffentlich in Zukunft auch für Events des Schleswig-Holstein-Musik-Festivals. Im Juni 2009 wurde das Projekt, das sehr kostenintensiv ist, von Frau Gremmelspacher, der Leiterin des Steinway-Hauses Hamburg, und Herrn Meyer, dem Vorsitzenden der HASPA-Hamburg-Stiftung, im Rahmen des ersten Sommerkonzertes der Stormarnschule der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir hoffen, dass sich viele musikbegeisterte Menschen aus Ahrensburg sowie Ehemalige und Fans der Stormarnschule als Sponsoren an der Finanzierung dieses wunderbaren Instrumentes beteiligen werden. Für 1.354 Euro kann symbolisch eine der insgesamt 88 Tasten erworben werden. Die Spender werden an der Wand des neuen Foyers auf einem angedeuteten Flügeldeckel auf Wunsch namentlich erwähnt werden. Die HASPA-Hamburg-Stiftung hat eine Wette mit den Ahrensburgern abgeschlossen: Nur wenn es uns gelingt, Sponsoren für 73 Tasten zu finden, wird die Stiftung die restlichen 15 finanzieren. Ein Tipp: Wer nicht eine ganze Taste finanzieren kann, aber das Projekt unterstützen möchte, kann auch einen kleineren Betrag an den Verein Jugendorchester Ahrensburg e.V. (Kontonummer: 1352 141 772, Bankleitzahl: 200 505 50 bei der Haspa) überweisen. Jeder Euro zählt! Ein Dankeschön schon einmal im voraus an die Klasse 10b (Schuljahr 2009/2010), die sich mit dem Erlös einer Discoveranstaltung beteiligen wird.
An dem diesjährigen Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ nahmen 255 Schülerinnen und Schüler der Stormarnschule teil: Es waren so viele, dass sie in drei Schichten nacheinander die Denkmalturnhalle füllten. Bundesweit beteiligten sich über 800 000 Personen aus 8000 Schulen. Auch die „Lange Nacht der Mathematik» wurde von 110 Schülerinnen und Schülern gut angenommen.
Beim 50. Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels wurde Amelie Grefe aus der 6. Klasse strahlende Landessiegerin in Schleswig-Holstein; sie gewann die Endausscheidung im Mai 2009 im Plenarsaal des Landtages in Kiel.
Charlin Duwe, Étienne Bergeonneau, Jonas Kroschke und Sebastian Mach (alle 10c) erhielten beim diesjährigen „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“ im Gruppenwettbewerb Französisch den ersten Preis des Landes Schleswig-Holstein. Die offizielle Preisverleihung vor Vertretern aus Politik und Presse und interessierten Eltern, Lehrern und Mitschülern fand im Mai im Eduard-Söring-Saal der Stormarnschule statt.
Sehr erfolgreich war in diesem Jahr auch der Austausch mit Polen und Frankreich. Zum ersten Mal hatten wir 28 Schülerinnen und Schüler vom Lycée am Schulzentrum Brocéliande aus Guer in der Bretagne zu Gast, die in Begleitung der Lehrerinnen Patricia Bascle und Marie-Caroline Britsch die Stormarnschule Ende Mai bis Anfang Juni besuchten. Ihre deutschen Partner aus den 9. und 10. Klassen waren bereits im März in der Bretagne gewesen. Neben Unterrichtsbesuchen wurden zahlreiche Ausflüge u.a. nach Hamburg und Lübeck unternommen.
Im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ haben zwei Mannschaften der Stormarnschule sich für die Landesmeisterschaften qualifiziert: Die Basketballmannschaft der Mädchen (7./8. Klasse) und die Handballmannschaft der Jungen (5./6. Klasse) errangen jeweils bei den Kreismeisterschaften den 1. Platz. Beim Jugend-trainiert-für-Olympia-Bezirksentscheid im Handball in Bad Bramstedt belegte unsere Jungenmannschaft (Jg. 1995-98) aus den Klassen 6a, b, c, d und 7b einen hervorragenden 3. Platz. Die Jungenmannschaft im Hockey wurde im Juli in Kiel Landesmeister durch Siege gegen die Kieler Gelehrtenschule (6:1) und das Gymnasium Wentorf (2:1) und durfte im September zum Bundesfinale nach Berlin fahren.
Ein Pluspunkt für gymnasiale Bildung: Fließend Latein sprachen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9b und 9c bei der Aufführung ihres Theaterstückes „Vestales“, das sie mit Frau Haeseler im Lateinunterricht einstudiert hatten. Bühnenbild, Powerpoint und einige deutsche Erklärungen erleichterten den Zuschauern das Verständnis der Komödie, so dass jeder im Publikum begriff, worum es ging. Als am Ende des Stückes die neue Vestalin ernannt worden war, zeigten sich die Zuschauer begeistert und positiv überrascht, wie lebendig die vermeintlich „tote“ Sprache Latein sein kann.
In einem fächer- und jahrgangsübergreifenden Unterrichtsprojekt beschäftigten sich die Klasse 6b und der 12. Jahrgang mit Waldemar Bonsels, dem Autor der Bücher über die Biene Maja, der einige Jahre seiner Kindheit in Ahrensburg verbracht hatte. Im April gab es dazu eine Ausstellung im Rathaus, die gemeinsam mit dem Verein Kunstfreunde in Ahrensburg organisiert wurde.
Der Musik-Leistungskurs des 13. Jahrgangs begeisterte seine Zuhörer mit einem Sonderkonzert im Eduard-Söring-Saal unter dem Thema „Something stupid?“. Ein voller Erfolg wurde auch die Vorstellung des Projektkurses des 13. Jahrgangs mit seinem selbst geschriebenen Musical „Wenn der letzte Vorhang fällt“. Unsere Abiturienten finanzierten auf diese Weise maßgeblich ihren Abiturball unter dem Motto „Kultur statt Saufen“ (Konzerte statt Feten) – es wäre schön, wenn dies zur Tradition würde.
Der Jugendkammerchor Ahrensburg und der Projektchor der Stormarnschule waren vom 28. April bis 2. Mai 2009 zu Gast beim Chor „cantacanti“ der Kantonsschule Wattwil/Schweiz. Die 45 Sängerinnen und Sänger gaben zwei Konzerte in der Pfarrkirche Jona sowie in der Schule. Ausflüge, Besichtigungen, ein Schulbesuch und eine gemeinsame Abschlussfeier mit viel Gesang rundeten das Programm ab. Im Juni 2009 wurde dann im Eduard-Söring-Saal das Programm des Schweizer Konzerts noch einmal aufgeführt.
Zum Abschluss der kulturellen Ereignisse sei noch der Besuch des Jugend-Sinfonieorchesters aus Ahrensburgs Partnerstadt Viljandi in Estland erwähnt; 80 junge Musikerinnen und Musiker gaben im Juli ein glanzvolles Konzert im Eduard-Söring-Saal und wurden begeistert gefeiert.
Schon Tradition geworden ist die jährlich von der SV organisierte und durchgeführte «Schülerschule»: Rund 150 Fünft- und Sechstklässler verbrachten einen Teil des Wochenendes in der Stormarnschule. Von Freitagnachmittag an arbeiteten alle zuerst in neun Projektgruppen unter Leitung der größeren Schüler, nach dem Abendessen gab es eine Disco und anschließend die Übernachtung in der Sporthalle. Am Samstagmorgen schließlich wurden alle nach dem Frühstück wieder abgeholt.
Der Infotag-Arbeitswelt feierte in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen – er ist tatsächlich zu einer festen Instanz an der Stormarnschule geworden, sein Ruf zieht immer weitere Kreise. Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 12 waren wie immer eingeladen, sich in Podiumsdiskussionen, an Messeständen und in Workshops über mögliche Berufswege kundig zu machen. 44 Eltern und Ehemalige stellten sich freundlicherweise als Referenten zur Verfügung; von ihrem Engagement lebt die Veranstaltung, die zudem ein ausdrückliches Lob von Seiten der Bürgermeisterin Frau Pepper und von Frau Obieray aus dem Kieler Bildungsministerium erhielt.
Mit Beginn des Schuljahres 2008/2009 ergaben sich – wie fast jedes Jahr – personelle Änderungen im Kollegium: Herr Studiendirektor Holm (Deutsch, Erdkunde) verließ nach 27 Jahren die Schule und trat eine volle Stelle in der Leitung des Zentrums für Niederdeutsch in Ratzeburg an. Neu hinzu kamen Frau Atorf (Studienreferendarin mit den Fächern Chemie und Englisch), Frau Gramzow (Deutsch, Geschichte), Herr Hinz (Sport, Wirtschaft/Politik), Frau Kempfert (Englisch, Mathematik) und Herr Stern (Geschichte, Mathematik). Aus der Elternzeit kehrte Frau Schmidt (Latein, Sport) zurück. Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres traten Frau Burmester (Biologie, Deutsch) und Frau Schöllermann (Studienreferendarin mit den Fächern Französisch und Mathematik) ihren Dienst an der Stormarnschule an. Herr Bigalke (Englisch, Französisch) verließ die Schule, Frau Lienhard-Schlieter (Biologie, Deutsch) ging in den Mutterschutz.
Unter großer Anteilnahme wurde gleichzeitig unsere langjährige Sekretärin Frau Röseler verabschiedet, sie wechselte an die Rudolf-Steiner-Schule in Hamburg/Bergstedt. Ihre Nachfolgerin Frau Gehlhaar leitet bereits seit Beginn des Jahres 2009 das Schulsekretariat. Ebenfalls zum Halbjahreswechsel wurde Herr Holm offiziell verabschiedet; an seiner Stelle übernahm Frau Oberstudienrätin Vierck die Funktion der Orientierungsstufenleiterin.
Auch am Ende des Schuljahres verließen uns Kolleginnen: Frau Kratz (Englisch, Geschichte) wurde in den Ruhestand verabschiedet; sie hatte 37 Jahre (1972-2009) an der Stormarnschule unterrichtet und traf dabei gelegentlich schon auf die Enkel ihrer ehemaligen Schülerinnen und Schüler. Frau Heling-Opitz (Englisch, Erdkunde) ging in den Mutterschutz, Herr Karacsony beendete erfolgreich sein Referendariat und bleibt uns nun als Lehrer für Latein und Geschichte erhalten.
Die vom Schulverein VdF zu Beginn des Schuljahres vorgestellte Schulkleidung (inzwischen ist sie ja gar nicht mehr sooo neu) erfreut sich großer Beliebtheit, sie wird nicht nur von unseren ganz jungen „neuen“ Schülerinnen und Schülern sehr gut angenommen.
Anlässlich eines ganz besonderen Jubiläums trafen sich etwa 50 Abiturienten des Jahrgangs 1959 zu einem ausführlichen Rundgang durch die Stormarnschule. Herr Studiendirektor Thieme zeigte ihnen, wie sich die Schule in 50 Jahren verändert hat – und was sich nicht verändert hat, werden die Damen und Herren gewiss sofort selbst entdeckt haben. Besonders freute es sie, dass im Eduard-Söring-Saal gerade eifrig geprobt wurde für die Musical-Aufführung des 13. Jahrgangs; Frau Kursawe und Herr Johannsen konnten auf diese Weise an einem unterrichtsfreien Sonnabend lebendiges Schulleben präsentieren.
Nur wenige Kolleginnen und Kollegen sind in diesem Bericht namentlich genannt worden, mein Dank gilt aber ALLEN Mitstreitern im Kollegium und in der Stadt Ahrensburg, unserem Schulträger, den auf vielfältige Weise engagierten Eltern und selbstverständlich unseren Schülerinnen und Schülern für die Mitgestaltung einer gut funktionierenden Schulgemeinschaft, wie ich sie jedes Jahr wieder erlebe.
Dr. Michaela Witte
aus: Jahrbuch 2008/09 der Stormarnschule Ahrensburg, S. 5-8